Konzept

Leitgedanke

Zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Kindern werden von 11 bis 14 Uhr bzw. bis 16 Uhr betreut.

Die Mittagsbetreuungs-Kinder haben die Möglichkeit, sich nach dem gemeinsamen Mittagessen in der freien Zeit bei fast jeder Witterung im Freien oder in einer der Sport- und Kreativgruppen auszutoben bzw. zur Ruhe zu kommen. Hierbei stehen das "Freie Spiel" und das "Anleiten zum Aufbau sozialer Kompetenzen" der Kinder untereinander sowie "gesunde Ernährung& Bewegung" im Vordergrund.

Kreativer und sportlicher Ausgleich zum Schulalltag sowie gesunde & ausgewogene Ernährung sind die drei Säulen, auf denen die Betreuung basiert.

 

Das Team beobachtet die körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung der Kinder, um eine individuelle Förderung möglich zu machen. Die Kinder werden ihrer Entwicklung entsprechend an den Entscheidungen zum Einrichtungsalltag sowie der Gestaltung der Räume beteiligt. Feste Abläufe, klare Regeln und Rituale dienen der Gruppenbildung und ermöglichen die individuelle und freie Entfaltung bzw. Entwicklung der einzelnen Kinder.

 

Die Kinder haben die Möglichkeit, nach dem gemeinsamen Mittagessen in ruhiger Atmosphäre Hausaufgaben zu machen und/oder sich in der verbleibenden freien Zeit bei fast jeder Witterung im Freien oder in einer der Sport- und Kreativgruppen auszutoben bzw. zur Ruhe zu kommen. Hierbei stehen das „Freie Spiel" und das „Anleiten zum Aufbau sozialer Kompetenzen" der Kinder untereinander sowie die „gesunde Ernährung" im Vordergrund. Einzelne geförderte Kompetenzen sind u. a. Verantwortungsgefühl, Hilfsbereitschaft, gestalterische und musische Kreativität, Lernen lernen, Respekt und Achtung im Umgang mit anderen Menschen, verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen, sprachlicher Ausdruck, Körperwahrnehmung, Motorik und körperliche Ausdrucksfähigkeit. 


Das Team arbeitet dabei partnerschaftlich mit den primär für die Erziehung zuständigen Eltern und dessen gewählten Vertretern (Elternsprecher) zusammen. Der regelmäßige Austausch mit den Eltern ermöglicht das frühzeitige Erkennen und ggf. Eingreifen in Entwicklungsprozesse zum Wohle der Kinder.

Gesetzliche Vorgaben

Die Vorstellungen und Ziele des Trägers decken sich mit den Richtlinien und Vorschriften des bayerischen Kultusministeriums, des Staatsinstituts für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) München sowie den Grundsätzen des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) vom 1.8.2005 zur Bildung, Erziehung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen.